Titel Logo
Talpost Lambrecht
Ausgabe 30/2022
Stadt Lambrecht (Pfalz)
Zurück zur vorigen Seite
Zurück zur ersten Seite der aktuellen Ausgabe

Fragen und Antworten

Aus der Sitzung des Stadtrates Lambrecht

Interessant auch für Zuhörer sind oft Fragen der Ratsmitglieder an die Stadtspitze und deren Antwort in öffentlicher Sitzung. So wollte Elias Hilgert (FWG) unbedingt wissen, ob die Arbeiten an der Sanierung der Friedhofhalle im Zeitplan und die Kosten im Kostenplan liegen. Genaue Zahlen konnte Dezernentin Tanja Bundenthal-Beck (FWG) nicht geben. Sie teilte mit, die Arbeiten sind von März bis Jahresende terminiert und müssen bis Dezember fertig sein, die Aufträge waren aufgrund der Angebote vergeben worden. Für die Bauüberwachung sei das beauftragte Ingenieurbüro verantwortlich. Weiterhin wollte Hilgert wissen, ob die Stadt der Empfehlung folge, die neue Brücke „Rabenschlag“ über den Speyerbach entsprechend zu warten. Die Frage wurde notiert, um sie zu einem späteren Zeitpunkt zu beantworten.

Tobias Pfeifer (FWG) erinnerte daran, Straßenmarkierungen an exponierten Stellen aufzubringen. Die Antwort der Stadtspitze bezog sich auf die Ankündigung der Verbandsgemeinde, wonach ein Unternehmen beauftragt sei, verbandsgemeindeweit Markierungen aufzubringen.

Silvia Zillich (CDU) hatte nachgefragt, wann nun der Wasserspielplatz auf dem städtischen Spielplatz beim Gemeinschaftshaus zur Nutzung freigegeben wird. Die Freigabe könne erfolgen „sobald der TÜV zur Überprüfung kommt“ antwortete die Beigeordnete Tanja Bundenthal-Beck (FWG).

Andreas Ohler (CDU) hatte zwei Fragen parat: Er fragte, wann entsprechende Sanierungsvorschläge eines Quartierskonzeptes veröffentlicht würden, ansonsten werde die CDU in Eigenverantwortung die Öffentlichkeit informieren. Stadtbürgermeister Karl-Günter Müller (FWG) kündigte daraufhin eine baldige öffentliche Veranstaltung an. Andreas Ohler wies darauf hin, dass der Abstand der untersten Sprosse der Leiter zum Kletterturm auf dem Spielplatz des Gemeinschaftshauses zu hoch sei. Dies sei gewollt, antwortete der Bürgermeister, durch den größeren Abstand würden kleinere Kinder aus Sicherheitsgründen vom Besteigen des Kletterturmes abgehalten.