Pfarrerin Sarah Schulze und Kaplan Praveen Kumar Isukupalli gestalteten den Kerwe-Gottesdienst.
Der Posaunenchor Hambach-Winzingen begleitete musikalisch den Kerwe-Gottesdienst.
Lambrecht. (ve) Mit Liedern, Lesungen, Fürbitten und der Predigt erfolgte ein würdiger ökumenischer Kerwe-Gottesdienst zur 573. Lambrechter Gäßbock-Kerwe im Festzelt, gestaltet von Pfarrerin Sarah Schulze und Kaplan Praveen Kumar Isukupalli. Im Mittelpunkt des Kerwe-Gottesdienstes stand der Aufruf zu Kontakten unter den Menschen mit Gesprächen und Austausch. Die Kerwen bedeuten Freunde treffen, gute Begegnungen und Gespräche führen, miteinander fröhlich sein und Abschalten vom Alltag, sagte Pfarrerin Schulze. Termine und Pflichten sollten den Menschen nicht beherrschen. Alle menschlichen Erwartungen seien begleitet von Gottes Güte, dargeboten in den passenden Liedern, wo das „Lachen und Weinen“ gesegnet sei, ebenso sollte neuen Wegen vertraut werden, „Gott kommt uns entgegen, wer aufbricht, der kann hoffen in Zeit und Ewigkeit, die Tore stehen offen, das Land ist hell und weit!“ Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst durch den Posaunenchor Hambach-Winzingen unter Leitung von Landesposaunenwart Traugott Baur. Mit einem Weinpräsent bedankte sich Beigeordnete Tanja Bundenthal-Beck bei den Ausführenden des Kerwe-Gottesdienstes.