Der reiche Schneefall am Wochenende bot sich besonders bei Familien mit Kindern an, gemeinsam einen Schneemann zu bauen. Die Arbeit begann damit, zunächst eine kleine Kugel zu formen, die dann so lange über den Boden gerollt wurde, bis der Ball die gewünschte Größe für die unterste, größte Kugel erreicht hat. Darauf wurde die zweite kleinere Kugel gesetzt und die Krönung stellte das Aufsetzen des Kopfes dar. Auch die Statik des Schneemannes war zu beachten, damit der Schneemann stabil bleibt und auch einige Zeit des Tauens überstehen kann. Dieses Lambrechter Kunstwerk in der Gartenstraße wurde mit einer FCK-Mütze dekoriert, samt FCK-Schal. Als Nase diente eine Karotte, für die Augen wurden runde Steine verwendet. Leider war diesem Schneemann nur ein kurzes Überleben möglich, steigende Temperaturen ließen das Kunstwerk umstürzen.