Dem Tag „Pauli Bekehrung“ (25. Januar) sind zahlreiche Wetterregeln gewidmet: „Zu St. Pauli Sonnenschein bringt dem Bauern Korn und Wein“, „St. Paulus kalt mit Sonnenschein - wird das Jahr wohl fruchtbar sein“, „Ist Pauli Bekehr hell und klar, so erhoffet man ein gutes Jahr!“, „Je fester St. Paul und je heller, desto voller Scheuer und Keller“, „Pauli Bekehr - Schlitten hin, Wagen her! - und auch „Pauli Bekehr - halb Winter hin, halb her!“ Der „Halbwintertag“ war früher ein halber Feiertag. Arbeit war zwar erlaubt, aber auch die Messe musste besucht werden.
Die Stiftung des Landkreises Bad Dürkheim für Kultur, Soziales, Umwelt, Bildung, Unterricht und Erziehung lobt zum 15. Mal den Bürgerpreis für ehrenamtliches Engagement aus. Bewerbungsschluss ist Dienstag, 28. Februar. Teilnehmen können Vereine, Institutionen und Projekte, aber auch Einzelpersonen, die sich passend zu den Themen der Stiftung freiwillig und unentgeltlich sozial engagieren. der Bürgerpreis ist mit einem Gesamtwert von 6000 Euro dotiert.
Nicht nur an kalten, grauen Tagen bringt die Wärme der Sauna Entspannung. Regelmäßige Saunabesuche stärken das Immunsystem und schützen vor Erkältungen sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die Kombination aus Schwitzen und kalten Wassergüssen stabilisiert das vegetative Nervensystem und damit die Funktion von Blutgefäßen, Stoffwechsel- und Verdauungsorganen.
Feldsalat hat von allen Salaten den höchsten Gehalt an Vitamin C und schützt somit vor Infektionen und Entzündungen. Feldsalat, Rosenkohl und Grünkohl werden an frostfreien Tagen bei Bedarf geerntet. Das robuste Kohlgemüse benötigt keinen Frostschutz.
Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikation: Im Jahr 1967 rief Papst Paul VI. den Welttag der sozialen Kommunikationsmittel ins Leben. Seither veröffentlicht der Papst jedes Jahr am 24. Januar, dem Gedenktag von Franz von Sales, des Schutzpatrons der Journalisten, eine Botschaft. Darin erläutert er, was die christliche Soziallehre zur Ethik der Massenmedien zu sagen hat.
Tip: Käsekuchen fällt beim Erkalten nicht in sich zusammen, wenn man ihn nach dem Herausnehmen aus dem Ofen kopfüber auf ein Kuchengitter stürzt und ihn erst nach dem Abkühlen wieder umdreht.
Die wohl schwerste und folgenreichste Niederlage der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg erfolgte vor 80 Jahren: Am 31. Januar 1943 erklärte Friedrich Paulus, der Oberbefehlshaber der 6. deutschen Armee bei Stalingrad, die Kapitulation der deutschen Truppen. Zehntausende eingekesselte Soldaten gingen in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Nur etwa 5.000 von ihnen kehrten zurück.
Der Spruch zum Schmunzeln: „Lieber Rosinen im Kopf … als Tomaten auf den Augen!“