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Talpost Lambrecht
Ausgabe 40/2023
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Kirchenumfeld-Sanierung in der Warteschleife

Die Pflasterarbeiten rund um den Chor der ehem. Klosterkirche werden in den kommenden Tagen fertiggestellt werden.

Bauarbeiten sind noch rund um den Kunigundenbrunnen im Gange. Sandsteinstufen werden ausgebildet und Sitzmöglichkeiten geschaffen.

Baufirma hat verursachte Schäden ihrer Versicherung gemeldet – Pflasterarbeiten südlich der Kirche gehen weiter

Trotz zahlreicher Negativ-Berichte zur Sanierung des Umfeldes der ehem. Klosterkirche in Lambrecht teilte Beigeordnete Tanja Bundenthal-Beck Positives mit, denn es werde wieder „gesprochen“. Ein Verantwortlicher der Baufirma war am Donnerstag vor Ort und teilte mit, dass die durch die Baufirma verursachten Schäden an die Versicherung gemeldet wurden. Jetzt gehe es darum, auf die Reaktion der Versicherung zu warten und es sei auf eine baldige Schadensaufnahme und Regulierung zu hoffen. Die Baustelle nördlich der Kirche bleibt aber weiterhin gesperrt. Es wird nun mit der Denkmalbehörde gesprochen, wie der aufgegrabene Teil frostsicher gemacht werden kann. Weiter ausgegraben wird nicht mehr, nur noch „aufgebaut“. Dazu gehört auch der Streifen entlang des Fundamentes, der wieder fachgerecht hergestellt werden muss. „Wie lange sich das hinzieht, kann heute noch niemand abschätzen“ befürchtet Tanja Bundenthal-Beck. Im südlichen Bereich bis zur Kurve um den Chor der Kirche wird weiter gepflastert und nach der Fertigstellung dieses Teilstückes wird dieser Bauabschnitt abgenommen werden.