Vorbereitung zu: „So weihnachteln wir im Kohlbachtal“

Traditionsveranstaltung der Lambrechter NaturFreunde am ersten Advents-Wochenende

Die aktiven Mitglieder der Lambrechter NaturFreunde verkünden mit Stolz, auch in diesem Jahr ihren beliebten und weit über die Grenzen der Talgemeinden hinaus bekannten Adventsmarkt „wieder auf die Beine zu stellen!“ So heißt es natürlich, vom 25. bis 27. November 2022, unter dem seit vielen Jahren bekannten Motto „So weihnachteln wir im Kohlbachtal“. Die organisatorischen Vorbereitungen sind längst angelaufen. Ende Oktober wird die Glühweinhütte und der grüne Pavillon ihren Standplatz wieder finden. Mit den Montagearbeiten, zum Aufbau der kleinen Zeltstadt, wird im Anschluss weitergearbeitet. Hierzu sind alle Mitglieder, Freunde und Gönner des Vereins herzlich zur ehrenamtlichen Mithilfe aufgerufen. Arbeitsbeginn ist jeweils um 9.00 h, an nachfolgenden Terminen: Samstag, 22. und 29.Oktober, 05./12./19. und 26. November. Fahrgemeinschaften sind anzustreben und können unter der Rufnummer 06371/15768 abgestimmt werden.

„Wir sind bemüht, dass sich unsere treuen Besucher wohl fühlen und sich mit Waffelduft und Glühwein, Lichterglanz und Feuerschein, Kunsthandwerk und Kinderglück, Alphorn-, Bläser- und Posaunenklängen, Tannengrün und Waldesruh auf eine romantische Vorweihnachtszeit einstimmen können“ sagt die Vorsitzende Gabriele Muder „ und sie fügt hinzu: „Wie in den zurück liegenden Jahren werden wir auch diesjährig Ihnen die wunderschöne, einmalige Atmosphäre anbieten und unsere Veranstaltung mit der beliebten Laternen- und Fackelwanderung, um 18.00 Uhr ab Parkplatz Helmbachweiher, beginnen“. Schon heute weist sie darauf hin, dass die Zufahrtstrasse - ab Kiosk Helmbachweiher zum Naturfreundehaus - ab 17.45 h bis 19.00 h - in beiden Richtungen - gesperrt bleibt. Die Feuerwehr Elmstein sorgt für einen reibungslosen Ablauf.

Nebenbei wäre zu erwähnen, dass auch die NaturFreunde der Energieknappheit bewusst sind, auch aus Gründen des Klimaschutzes innehalten und zu Energiesparmaßnahmen greifen. Um möglichst wenig Energie zu verbrauchen, wurde auf LED-Leuchten umgestellt. Wo sich die Möglichkeit und das Umfeld dies zulässt, wird mit Wachskerzen gearbeitet.

„Sie unterstützen mit Ihrem Besuch auch caritative Einrichtungen“ fügt Gabriele Muder hinzu und freut sich mit ihrem Team auf viele Gäste.