Büttel 49

Mit dem Fahrplanwechsel am 11. Dezember erhält die Verbandsgemeinde Lambrecht einen neuen Busbetreiber. Im Rahmen einer vom VRN im Auftrag des Landkreises Bad Dürkheim und der Stadt Neustadt durchgeführten Ausschreibung der Verkehrsdienstleistung wird in Lambrecht und im Elmsteiner Tal jetzt die Firma „Palatina-Bus“ tätig werden. Die Firma Imfeld, die bisher das Tal bediente, beschränkt sich in Neustadt auf den Innenstadtverkehr und bedient auch weiterhin die Linie zum Hambacher Schloss, die auf einen Halbstundentakt erweitert wird. Die beiden Busunternehmen haben am Neustadter Hauptbahnhof ihre neuen Fahrzeuge vorgestellt und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass sich im Rahmen der Neuordnung jetzt an Werktagen – in der Regel stündlich eine sogenannte „Durchbindung“ ergibt, d.h. die stündlichen Busse aus dem Tal – Linie 517 – fahren jetzt nach kurzem Aufenthalt als Busse der Linie 511 weiter. Die Linie 511 bedient das Krankenhaus Neustadt und macht dann in der Europastrasse beim neuen Ärztezentrum einen Stopp. Die Fahrt geht dann weiter zum Globus und via Landwehrstraße zum Haltepunkt „Neustadt-Böbig“ wo Zuganschlüsse bestehen.

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Starkes Zuschauerinteresse änderte am letzten Spiel der DFB-Elf zum Abschied aus der Weltmeisterschaft nichts. Für das letzte und entscheidende Gruppenspiel der DFB-Elf am vergangenen Donnerstagabend gegen Costa Rica hat das Zuschauerinteresse wie erwartet im Vergleich zur Auftakt-Partie gegen Japan stark zugenommen. Im Schnitt verfolgten 17,435 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Partie, die am Ende zwar einen Sieg für die deutsche Nationalmannschaft bedeutete, gleichzeitig aber am Ausscheiden nichts mehr ändern konnte. Der Marktanteil lag bei 53,7 Prozent. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erreichte das Spiel 5,836 Millionen, das entsprach einem Marktanteil von 64,2 Prozent. Das Zuschauerinteresse ohne die deutsche Nationalelf sinkt rapide. Die DFB-Elf ist zu Hause und leckt ihre Wunden …. Der Vertrag mit Sportdirektor Oliver Bierhoff wurde bereits aufgelöst.

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Kerzen werden in der Advents- und Weihnachtszeit ganz besonders geschätzt, vor allem wenn sie aus reinem Bienenwachs hergestellt werden. In den Kirchen drückt Wachs eine besondere Symbolik aus. Der kostbare Rohstoff galt als jungfräulich, weil das Wachs von Bienen gewonnen wird, die sich geschlechtslos fortpflanzen. Aus diesem Grund wurde Wachs zu einem Mariensymbol.

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Aus der Form geratene dünne Kerzen lassen sich mittels Handwärme gerade biegen. Größere Kerzen legen Sie für einige Zeit in lauwarmes Wasser und biegen sie dann gerade. Die Kerze erst anzünden, wenn sie genügend abgekühlt ist.

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Am 9., 10. und 11. Dezember bestehen wichtige Gedenktage: 111 Staaten unterzeichneten am 9. Dezember 2003 in Mexiko das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen Korruption, kurz UNCAC. Seither wird jedes Jahr an diesem Tag an die negativen Folgen von Korruption erinnert. Auch Deutschland hat die Konvention unterschrieben und ratifiziert. Unter dem Eindruck der Verbrechen des Zweiten Weltkriegs verabschiedeten die Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. Auch neue Grundrechte, etwa das Recht auf Arbeit, wurden dabei mit aufgenommen. An diesem Aktionstag soll auf aktuelle Menschenrechtsverletzungen aufmerksam gemacht werden. Der Internationale Tag der Berge am 11. Dezember soll auf die Besonderheiten und Probleme von Bergregionen aufmerksam und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung bewusst machen. So sind etwa die Alpen vom Klimawandel bedroht, der die Gletscher schmelzen lässt. Auch der ausufernde Massentourismus schadet der Bergwelt.

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Der Spruch zum Schmunzeln: „Wer langsam geht, kommt auch zu spät!“