Büttel schellt aus (50.)

Vor dem dritten Adventssonntag erinnert man sich am 13. Dezember dem Gedenktag der heiligen Luzia, deren Namen stets mit Mittwinter und Sonnwendbräuchen verbunden ist. In Schweden tragen die Lucienbräute weiße Kleider und einen Kerzenkranz auf dem Kopf. Die Lichter symbolisieren das Ende der dunklen Tage, denn früher war der 13. Dezember der Tag der Wintersonnenwende. Bereits die Germann zündeten zur Wintersonnenwende die Julkerze an, um die Sonne zu ermutigen, die Dunkelheit zu überwinden.

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In dieser Woche, am 11. Dezember, ist „Internationaler Tag der Berge“. Der Internationale Tag der Berge soll auf die Besonderheiten und Probleme von Bergregionen aufmerksam und die Notwendigkeit einer nachhaltigen Entwicklung bewusst machen. So sind etwa die Alpen vom Klimawandel bedroht, der die Gletscher schmelzen lässt. Auch der ausufernde Massentourismus schadet der Bergwelt.

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Ein Leben in Würde auf der ganzen Welt ist das Ziel der Hilfsorganisation „Brot für die Welt“. Am 12. Dezember 1959 vor 65 Jahren wurde die erste Spendenaktion für die sogenannten Länder der Dritten Welt veranstaltet. Organisiert wurde die Sammlung von der evangelischen Kirche – das Hilfswerk „Brot für die Welt“ war geboren. Inzwischen ist die Spendenaktion fester Bestandteil der Adventszeit.

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Ein Ticket zu einem ihrer Konzerte zu ergattern, kommt einem Lottogewinn gleich: Taylor Swift gehört zu den erfolgreichsten Musikerinnen unserer Zeit. Geboren wurde sie am 13. Dezember 1989 in Pennsylvania (USA). Ihre Wurzeln hat Swift in der Country-Musik, wo sie mit ihren ersten Alben bereits große Erfolge feierte. Mit ihrem fünften Album „1989“ wurde ihre Pop-Ära eingeläutet.

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Vor hundert Jahren, am 15. Dezember 1924 wurde in Berlin die erste Verkehrsampel in Deutschland eingeweiht. Unsere Straßen würden heute wohl kaum mehr ohne sie auskommen: Die erste Verkehrsampel Deutschlands wurde am 15. Dezember 1924 in Betrieb genommen. In dem fünfeckigen Ampelturm am Potsdamer Platz in Berlin musste ein Polizist selbst die Schalthebel umlegen, um die Leuchten zu steuern. Inzwischen steht am Potsdamer Platz nur noch eine Nachbildung der Anlage.

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Ansichtssache: „Der Opimist sagt, das Glas ist halb voll. Der Pessimist sagt, das Glas ist halb leer. – Der Betriebswirtschaftler sagt, das Glas ist doppelt so groß wie nötig!“