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Stadt- und Land-Kurier Otterbach-Otterberg
Ausgabe 24/2023
Verbandsgemeinde Aktuell
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Nachrichten aus der Verbandsgemeinde

Otterbach: Neues Spielgerät für Ottertal

Der Ortsgemeinderat Otterbach hat beschlossen, dass im Ottertal ein neues Spielgerät aufgestellt wird. Das bisherige Spielgerät konnte nicht mehr verkehrssicher repariert werden, so dass ein Ersatz notwendig war. Das neue Spielgerät besteht aus einem Kletterturm, Sprossenkletterwand, einer Hängebrücke, einer Rutschbahn und Rutschstangen und vielen weiteren Spielemöglichkeiten.

Alte Welt Schlemmerwanderung

Am 18. Juni sind sie herzlich zur Schlemmerwanderung in Heimkirchen eingeladen. Diese Veranstaltung lockte in der Vergangenheit mehrere tauschend Besucher in unsere Region.

Beginn ist wieder 10 Uhr. Auf dem Rundweg rund um Heimkirchen finden sie wieder viele Stände mit kulinarischen Spezialitäten und Getränken.

Alte Schmiede Otterberg

Die Sanierung der Alten Schmiede in Otterberg nähert sich der Fertigstellung. Die denkmalgeschützte Schmiede musste zum Teil zurückgebaut werden und hat ein neues Obergeschoss mit einem Veranstaltungsraum erhalten. Die Schmiede an sich ist in ihrem Ursprung erhalten geblieben. Derzeit laufen noch Arbeiten im Innenausbau.

Aus der Wissenschaftsrubrik:

Fernwärme mit zwei Wärmepumpen beheizen 27.000 dänische Haushalte

In der dänischen Hafenstadt Esbjerg dürfen sich 27.000 Haushalte über ein neues Fernwärmesystem freuen. Nicht Erdgas, Kohle oder Öl liefern die Energie dazu, sondern zwei gigantische strombetriebene Wärmepumpen. Dahinter steckt die deutsche Firma MAN Energy Solutions (MAN SE) mit Sitz in Augsburg. MAN SE baut als neue Alternative enorm leistungsstarke Wärmepumpen – im Falle der Esbjerger Anlage im Wesentlichen mit Windkraft betrieben. Das macht für eine Hafenstadt Sinn, ebenso wie die Wärmeentnahme aus dem Meer. Als Kühlmittel kreist CO2 im System, also keine schädliche Chemie. Die mögliche Gesamtheizleistung der beiden Wärmepumpen liegt bei 48 Megawatt. Damit wären Maximaltemperaturen von 150 Grad Celsius möglich, doch geben sich die Betreiber mit „nur“ 90 Grad Celsius zufrieden. Das reicht offensichtlich zur Wärmeversorgung aus.