In den letzten Nachrichten haben wir über die Probleme bei Post und Bahn berichtet. Den Verantwortlichen haben wir jeweils die Situation geschildert und Verbesserungen gefordert.
Aus den Rückmeldungen auf unserer Facebookseite konnten wir entnehmen, dass nun die Briefe nach und nach eingehen. Dabei hat sich teilweise ein Rückstand von bis zu 3 Wochen gezeigt.
Nach Auskunft der Post scheint man nun weitgehend die Probleme in den Griff zu bekommen.
Zur Präsentation der Umsetzung für den Anschluss an das Nahwärmenetz in Otterbach waren zahlreiche Bürgerinnen und Bürger gekommen. Hierbei konnte ich zusammen mit dem Mitarbeiter unserer Verwaltung Dennis Spohn und Vertretern der WVE die Rahmenbedingungen für den Anschluss erläutern und welche Zuschüsse möglich sind.
In den nächsten Wochen sollen nun die Anwohner eine Rückmeldung geben, ob sie sich anschließen oder nicht.
Wie bereits gemeldet wollen wir hier voraussichtlich mit einer völlig neuen Technik eine kaltes Nahwärmenetz aufbauen. Hierzu konnten wir aber noch keinen Ortstermin mit dem betreffenden Fachmann findet, um eine Umsetzbarkeit analysieren zu können.
Aufgrund des Beschlusses durch den Ortsgemeinderat Niederkirchen wird derzeit die Machbarkeitsstudie erstellt. Sobald diese vorliegt informieren wir sie wieder über diesen Kanal
Die Arbeitsgruppe Gasnotstand in der Verbandsgemeinde hat die Arbeit aufgenommen. Sie beleuchtet die kritischen Infrastrukturen und hat bereits ein Aufgabenpaket erstellt. In den nächsten Wochen soll ein Notfallplan für den Fall eines Blackouts bzw. fehlender Gaslieferung erstellt werden.
Die Bundesnetzagentur bewertet die Lage weiter als angespannt. Eine weitere Verschlechterung der Situation kann nicht ausgeschlossen werden. Die Gasversorgung in Deutschland ist im Moment aber stabil. Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist derzeit weiter
gewährleistet. Die Bundesnetzagentur betont ausdrücklich die Bedeutung eines sparsamen Gasverbrauchs.
Elektroauto nur in 10 Minuten laden?
Viele Menschen schrecken immer noch vor dem Kauf eines Elektroautos zurück, weil es eine gewisse Zeit zum Aufladen benötigt. Ein Unternehmen aus Taiwan könnte dem bald ein wenig Abhilfe schaffen. Es hat ein Ladegerät entwickelt, das mit einer Ladeleistung von 480 kW die meisten Akkus von Elektroautos innerhalb von 10 Minuten laden kann. Außerdem kann eine der Ladesäulen 4 Fahrzeuge gleichzeitig laden.
Die Aussage „10 Minuten für eine volle Ladung“ ist natürlich nicht auf jedes Elektroauto anwendbar, sondern basiert auf ein Fahrzeug mit einer Batteriekapazität von 75 kWh. Fahrzeuge mit größerer Batterie müssten entsprechend länger geladen werden.
Allerdings ist noch unklar, wann diese dann auch tatsächlich in Ladesäulen verbaut werden.