Erfolgreiche Matinée der Stipendiaten der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung im Haus Beda
Ingolf Bermes, Marco Rollmann, Joachim Oehm, Sylvia Klauder, Nina Fandel, Anna Nikolay, Simon Backes, Annkathrin Maroth, Mathis Michels, Emily Schneider, Simona Schneider, Britta Bares, Beatrice Schlöder, Robin Klein, Vanessa Barz, Roman Grandl, Elena Rodens, Sebastian Schaffer, Carmen Schaffer (von links) Foto: Dr.-Hanns-Simon-Stiftung
Nach dreijähriger pandemiebedingter Pause haben sich vierzehn Stipendiaten der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung mit einem sehr erfolgreichen Konzert für ihre finanzielle Förderung bedankt.
Der Generalbevollmächtigte der Stiftung, Ingolf Bermes, begrüßte die zahlreich anwesenden Gäste, unter ihnen viele Familienangehörige der jungen und hochbegabten Musiker.
Seit mehr als 55 Jahren werden die jeweiligen Stipendiaten von hochklassigen Lehrern unterrichtet, die ihnen mit viel Engagement und Enthusiasmus den Weg in musikalische Wettbewerbe auf regionaler, Landes- und Bundesebene sowie in ein sich eventuell daran anschließendes Musikstudium ebnen.
Stellvertretend für alle musikalisch Lehrenden begrüßte Ingolf Bermes die Diplom-Opernsängerin und Diplom-Gesangspädagogin Silvia Klauder, die mit Einfühlungsvermögen und methodischer Kompetenz die Stimme ihrer Gesangsschüler zur Entfaltung bringt. Herbert Fandel und Thomas Rippinger von der Kreismusikschule Bitburg-Prüm dankten Ingolf Bermes für die mit viel Feingefühl und pädagogischem Engagement durchgeführte Planung und Programmgestaltung des Konzertes. Die Klavierbegleitung lag auch dieses Mal in den bewährten Händen des Pianisten und Konzertorganisten Joachim Oehm.