Nachkriegszeit: In vielen Gemeinden des Landkreises entstehen kulturelle Arbeitskreise, Ausschüsse und einzelne Volksbildungswerke mit dem Ziel: Erwachsenenbildung und gesellschaftlicher Zusammenhalt.
24.02.1955: Gründung des Kreisvolksbildungswerks zur Bündelung der Aktivitäten; 1.Vorsitzender: Kreisschulrat Anselmann, Geschäftsführer ist Herr Hundemer. Leitideen: bewusstere Lebensgestaltung, mitbürgerliche Verantwortung, demokratisches Denken und Handeln.
1958: Der bisherige stellvertretende Vorsitzende Alois Weber wird 1. Vorsitzender.
1968-1972: Die Verwaltungsreform hat Auswirkungen auf die Gemeinden und deren Volksbildungswerke. Das Kreisvolksbildungswerk wird in Kreisvolkshochschule umbenannt.
1975: Inkrafttreten des Weiterbildungsgesetzes (WBG) Rheinland-Pfalz; Kreisvolkshochschule Pirmasens wird als staatliche Weiterbildungseinrichtung anerkannt.
1979: Eintragung als gemeinnütziger Verein.
1981: Bernhard Pyka wird Geschäftsführer, zuvor Gottfried Stenger (1960- 1981).
1985: Landrat Hans Jörg Duppré wird 1. Vorsitzender.
1987: Die Einrichtung erhält erstmals hauptamtliches pädagogisches Personal.
1997: Mit Umbenennung des Landkreises ändert sich auch der Name in Kreisvolkshochschule Südwestpfalz; außerdem Gründung einer deutsch-französischen Volkshochschule im Pamina-Raum als Interreg-Projekt in Kooperation mit deutschen und französischen Volkshochschulen unter Federführung der kvhs Südwestpfalz
1999: Gründung des „Grenzüberschreitenden Vereins der Volkshochschulen“
2010: Bernhard Pyka gibt Geschäftsführung an Klaus Freiler ab, wird 2. Vorsitzender.
2017: Landrätin Dr. Susanne Ganster wird 1. Vorsitzende.
Pädagogische Leiter: Dr. Arnold Busch, Hans Heinen, Dr. Julia Dittrich (alle ehem.),
Rosa-Martine Knoth (aktuell)