Weihnachtsgedicht von Kerstin Finzel
Heiligabend, es ist längst dunkel und kurz vor sieben, die Eltern warten auf ihre Lieben. Der Tisch ist gedeckt, die Geschenke unterm Baum, es sieht aus wie aus einem „Schöner Wohnen“- Traum. Es schellt an der Tür und es wird aufgetan, die ganze Familie kommt gleichzeitig an. Alle stürmen herein und es gibt ein Gerede, schon dabei kommen sich einige ins Gehege. Der Gänseduft zieht schon durchs ganze Haus, für die Veganer ein reiner Graus. Nun sitzen sie alle am Tisch und …